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Reifenwechsel: Unterschied zwischen den Versionen

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    - Bericht Leuchtkäfer (Hartmut Dietrich) Bilder Unicum (Dirk Zuschlag) -
 
 
 
 
Hier mal eine Zusammenfassung von Tipps aus verschiedenen Threads aus dem  
 
Hier mal eine Zusammenfassung von Tipps aus verschiedenen Threads aus dem  
 
Forum, die das Thema Reifenwechsel betreffen.
 
Forum, die das Thema Reifenwechsel betreffen.
 
 
 
Alle Angaben ohne Gewähr und wer sich nicht sicher ist, alles korrekt auszuführen, der sollte lieber jemanden da ranlassen, der sich mit dem  
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Wer sich nicht sicher ist, alles korrekt auszuführen, der sollte lieber jemanden da ranlassen, der sich mit dem  
Thema auskennt. Die Reifen sind halt neben der Bremsanlage ein Teil der „Lebensversicherung“ und Pfusch kann im schlimmsten Fall das Leben kosten!
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Thema auskennt. Bei den Reifen wie bei der Bremsanlage ist Pfusch lebensgefährlich.
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Diese Informationen sind keine genaue Anleitung und erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit, oder 100% Korrektheit. Wir übernehmen daher
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Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit. Wir übernehmen keine Haftung für eventuelle Schäden.
keine Haftung für eventuelle Schäden!
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'''Allgemeines:'''
 
'''Allgemeines:'''
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Immer auf die Laufrichtung der Reifen achten (Pfeil auf der Reifenflanke).  
 
Immer auf die Laufrichtung der Reifen achten (Pfeil auf der Reifenflanke).  
 
Daher schon vor dem Ausbau an der Felge mit Kreide oder ähnlichem markieren  
 
Daher schon vor dem Ausbau an der Felge mit Kreide oder ähnlichem markieren  
 
wie diese ist.
 
wie diese ist.
 
 
Pfeil Laufrichtung Markierung für das Ventil
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Auf vielen Neureifen zeigt ein gelber (oder farbiger) Punkt auf der Reifenflanke die Position des Ventils an.  Dadurch wird die Anzahl der erforderlichen Auswuchtgewichte reduziert.
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Zum Thema wuchten sollte man darauf achten, das der gelbe (oder farbige)  
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Die Verwendung von Schläuchen in Schlauchlosreifen ist nicht zu empfehlen.  Der Schlauch kann den Sitz des Reifens auf der Felge verschlechtern, was zum Rutschen des Reifens über die Felge führen kann.  
Punkt auf der Reifenflanke die Position des Ventils anzeigt, damit man
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weniger „Gewichte“ auf der Felge kleben hat.
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Ach ja, zum Thema Schlauch in Schlauchlos Reifen wurde im Forum auch schon einiges gesagt, mit dem Fazit, das der Schlauch wohl teilweise den „richtig“ festen Sitz des Reifens auf der Felge verhindert, und somit zu einem
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Alle Radlager auf ihren Zustand überprüfen und bei Bedarf austauschen.  
„rutschen“ des Reifens über die Felge führen kann. Also besser wo
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Schlauchlos draufsteht auch schlauchlos nutzen!
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Da man bei ausgebauten Rädern gut an  
'''Hier noch der Thread aus dem Forum:  „Reifenrutschen“'''
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Als allgemeines gibt es noch zu sagen, das man alle Lager auf ihren Zustand überprüfen sollte um sie bei Bedarf sofort auszutauschen. Nichts ist
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ärgerlicher als nach erfolgter Montage des Rades festzustellen, das ein
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Lager den Geist aufgegeben hat. Und da man bei ausgebauten Rädern gut an  
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die Bremsen kommt, sollte man diese auch gleich reinigen, und bei Bedarf  
 
die Bremsen kommt, sollte man diese auch gleich reinigen, und bei Bedarf  
 
die Bremsbeläge tauschen.
 
die Bremsbeläge tauschen.
 
 
 
 
Beim Festziehen der einzelnen Schrauben sollte man die Vorgaben des Herstellers bezüglich des Drehmomentes der jeweiligen Schraube / Mutter berücksichtigen!
 
Beim Festziehen der einzelnen Schrauben sollte man die Vorgaben des Herstellers bezüglich des Drehmomentes der jeweiligen Schraube / Mutter berücksichtigen!
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'''Vorderrad:'''
 
'''Vorderrad:'''
  
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Richtig (sicher) aufbocken, sodass das Vorderrad vom Boden abhebt.
  
Vorne müssen für die Demontage des Rades die Bremssättel abgeschraubt
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Vor der Demontage des Rades die Bremssättel abschrauben.
werden, da sich sonst das Rad nicht ausbauen lässt.  
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Richtig aufbocken (sicher) Bremssattel lösen dito dito
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Die Inbusschraube, die die Achse fixiert, lösen.
Ein möglicher Tipp zum Thema war das Schutzblech zu demontieren, um das Rad leichter nach hinten herauszunehmen. Es geht aber natürlich auch ohne Demontage des Schutzblechs.
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Achse lösen und herausziehen.
 
 
Schraube fixiert zusätzlich die Achse vorher lösen und
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Beim Wiedereinbau genau auf die Position des Rotationsfrequenzgebers bzw. Mitnehmers achten. Die „Nasen“ des Rotationsfrequenzgebers brechen besonders gerne ab. Sie müssen
später wieder fixieren
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genau in den vorgesehenen Aussparungen des Rades sitzen. Der Rotationsfrequenzgeber darf nicht verkanten.
+
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Beim Wiedereinbau peinlichst genau auf den Einbau des Rotationsfrequenzgebers / Mitnehmers achten, damit dieser
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genau in den Vorgesehenen Aussparungen des Rades sitzt und nicht verkantet. Die „Nasen“ des Rotationsfrequenzgebers brechen besonders gerne ab.
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Nachdem man nun die Bremssättel wieder angeschraubt hat, vor dem endgültigen festziehen der Radachse das Motorrad abbocken, die Bremse ziehen und die  
 
Nachdem man nun die Bremssättel wieder angeschraubt hat, vor dem endgültigen festziehen der Radachse das Motorrad abbocken, die Bremse ziehen und die  
 
Gabel ein paar mal eintauchen lassen, damit sich alles gut „setzen“ kann.  Danach die Radachse wie vorgeschrieben festziehen, und den Freilauf des  
 
Gabel ein paar mal eintauchen lassen, damit sich alles gut „setzen“ kann.  Danach die Radachse wie vorgeschrieben festziehen, und den Freilauf des  
 
Rades überprüfen.
 
Rades überprüfen.
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Die Inbusschraube, die die Achse fixiert, wieder festziehen.
  
 
 
 
'''Hinterrad:'''
 
'''Hinterrad:'''
Für den Ausbau der Hinterrades (kann man ideal mit einem neuen einstellen
 
der Kettenspannung verbinden!) wird zuerst die Strebe des Bremssattels
 
die diesen mit der Schwinge verbindet gelöst.
 
  
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Richtig (sicher) aufbocken, sodass das Hinterrad vom Boden abhebt.
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Die Strebe des Bremssattels lösen, die diesen mit der Schwinge verbindet.
 
 
Danach braucht nur noch die hintere Achse gelöst und herausgenommen
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Achse lösen und herausnehmen. Das herunternehmen der Kette vom Kettenblatt kann eine etwas schmierige Angelegenheit sein.  
werden. Je nach Kettenzustand ist dann das herunternehmen der Kette  
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vom Kettenblatt allerdings eine etwas schmierige Angelegenheit.
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Rad herausziehen.
+
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Hauptschraube der Achse lösen Ritzel und Gummipuffer entfernen Achse und Zubehör entfernen    Nach Reifenwechsel Ritzelgummis anbringen
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Ritzel wieder einsetzen Hinterrad einbauen (am besten zu zweit) einer hebt das Rad der zweite steckt die Achse rein
+
  
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Distanzring, Ritzel und Ruckdämpfer abnehmen.
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Wiedereinbau in umgekehrter Reihenfolge. Am besten zu zweit, einer hebt das Rad der zweite steckt die Achse rein
 
 
Nach dem Einbau des Reifens kann man die Kettenspannung korrekt einstellen, und dann die Achse wieder Festziehen. Immer darauf achten, dass das Rad leichtgängig rollt. Zum Schluss nicht vergessen, die Bremssattelstrebe an  
+
Nach dem Einbau des Rades kann man die Kettenspannung korrekt einstellen, und dann die Achse wieder festziehen. Immer darauf achten, dass das Rad leichtgängig rollt.  
der Schwinge wieder festzuschrauben.
+
 
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Bremssattelstrebe an der Schwinge wieder festzuschrauben.
  
 
 
 
'''Nach der Montage:'''
 
'''Nach der Montage:'''
Nach dem Losfahren prüfen ob sich nicht die Bremsscheibe ohne großartige Betätigung der Bremse heiß wird.
 
  
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Nach der Probefahrt prüfen, ob nicht die Bremsscheibe ohne Betätigung der Bremse heiß wird.
 
 
Die ersten 100 km sollten die Reifen natürlich extrem vorsichtig  
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Die ersten 100 km die Reifen vorsichtig einfahren, da die Lauffläche eines neuen Reifens glatt ist, und der Grip deshalb nicht optimal. Man kann stattdessen die Lauffläche auch vorsichtig mit Schmirgelpapier oder Schleifleinen aufrauhen.
eingefahren werden, da das Trennmittel, welches das festbacken des
+
Reifens in der Vulkanisierform verhindert, für ein „glitschiges“
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Vergnügen sorgen wird. Wenn man die Reifen „nicht wirklich“ einfahren
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kann (Dauerregen oder was weiß ich ...) kann man die Trennschicht auch vorsichtig mit Schmirgelpapier / Schleifleinen entfernen.
+
 
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Was man von der Verwendung von Bremsenreiniger in diesem Fall halten soll,  
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Wenn der Reifen nicht im Fahrzeugschein steht, immer die Reifenfreigabe mitführen.  
ist jedem selbst überlassen...
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Ach ja, und immer daran denken, wenn der Reifen nicht im Schein steht: Reifenfreigabe mitführen!!
 
 
 
 
Zu Haltbarkeit der Reifen wurde natürlich auch schon einiges geschrieben,  
 
Zu Haltbarkeit der Reifen wurde natürlich auch schon einiges geschrieben,  
 
aber Fazit hier ist: Es kommt ganz auf den Fahrstil an, wie lange der  
 
aber Fazit hier ist: Es kommt ganz auf den Fahrstil an, wie lange der  
 
Reifen hält.
 
Reifen hält.
 
 
Hier noch der Thread aus dem Forum: „Reifenstatistiken“
 
Auslöser dieses Textes war der Folgende Thread im Forum: „Reifenwechsel“
 
 
 
Danke an alle Poster die dort ihr Wissen beigesteuert haben.
 

Aktuelle Version vom 12. April 2010, 14:32 Uhr

Hier mal eine Zusammenfassung von Tipps aus verschiedenen Threads aus dem Forum, die das Thema Reifenwechsel betreffen.

Wer sich nicht sicher ist, alles korrekt auszuführen, der sollte lieber jemanden da ranlassen, der sich mit dem Thema auskennt. Bei den Reifen wie bei der Bremsanlage ist Pfusch lebensgefährlich.

Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit. Wir übernehmen keine Haftung für eventuelle Schäden.

Allgemeines:

Immer auf die Laufrichtung der Reifen achten (Pfeil auf der Reifenflanke). Daher schon vor dem Ausbau an der Felge mit Kreide oder ähnlichem markieren wie diese ist.

Auf vielen Neureifen zeigt ein gelber (oder farbiger) Punkt auf der Reifenflanke die Position des Ventils an. Dadurch wird die Anzahl der erforderlichen Auswuchtgewichte reduziert.

Die Verwendung von Schläuchen in Schlauchlosreifen ist nicht zu empfehlen. Der Schlauch kann den Sitz des Reifens auf der Felge verschlechtern, was zum Rutschen des Reifens über die Felge führen kann.

Alle Radlager auf ihren Zustand überprüfen und bei Bedarf austauschen.

Da man bei ausgebauten Rädern gut an die Bremsen kommt, sollte man diese auch gleich reinigen, und bei Bedarf die Bremsbeläge tauschen.

Beim Festziehen der einzelnen Schrauben sollte man die Vorgaben des Herstellers bezüglich des Drehmomentes der jeweiligen Schraube / Mutter berücksichtigen!


Vorderrad:

Richtig (sicher) aufbocken, sodass das Vorderrad vom Boden abhebt.

Vor der Demontage des Rades die Bremssättel abschrauben.

Die Inbusschraube, die die Achse fixiert, lösen.

Achse lösen und herausziehen.

Beim Wiedereinbau genau auf die Position des Rotationsfrequenzgebers bzw. Mitnehmers achten. Die „Nasen“ des Rotationsfrequenzgebers brechen besonders gerne ab. Sie müssen genau in den vorgesehenen Aussparungen des Rades sitzen. Der Rotationsfrequenzgeber darf nicht verkanten.

Nachdem man nun die Bremssättel wieder angeschraubt hat, vor dem endgültigen festziehen der Radachse das Motorrad abbocken, die Bremse ziehen und die Gabel ein paar mal eintauchen lassen, damit sich alles gut „setzen“ kann. Danach die Radachse wie vorgeschrieben festziehen, und den Freilauf des Rades überprüfen.

Die Inbusschraube, die die Achse fixiert, wieder festziehen.


Hinterrad:

Richtig (sicher) aufbocken, sodass das Hinterrad vom Boden abhebt.

Die Strebe des Bremssattels lösen, die diesen mit der Schwinge verbindet.

Achse lösen und herausnehmen. Das herunternehmen der Kette vom Kettenblatt kann eine etwas schmierige Angelegenheit sein.

Rad herausziehen.

Distanzring, Ritzel und Ruckdämpfer abnehmen.

Wiedereinbau in umgekehrter Reihenfolge. Am besten zu zweit, einer hebt das Rad der zweite steckt die Achse rein

Nach dem Einbau des Rades kann man die Kettenspannung korrekt einstellen, und dann die Achse wieder festziehen. Immer darauf achten, dass das Rad leichtgängig rollt.

Bremssattelstrebe an der Schwinge wieder festzuschrauben.


Nach der Montage:

Nach der Probefahrt prüfen, ob nicht die Bremsscheibe ohne Betätigung der Bremse heiß wird.

Die ersten 100 km die Reifen vorsichtig einfahren, da die Lauffläche eines neuen Reifens glatt ist, und der Grip deshalb nicht optimal. Man kann stattdessen die Lauffläche auch vorsichtig mit Schmirgelpapier oder Schleifleinen aufrauhen.

Wenn der Reifen nicht im Fahrzeugschein steht, immer die Reifenfreigabe mitführen.

Zu Haltbarkeit der Reifen wurde natürlich auch schon einiges geschrieben, aber Fazit hier ist: Es kommt ganz auf den Fahrstil an, wie lange der Reifen hält.