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Licht mittels Relaisschaltung

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Version vom 17. Juni 2015, 09:17 Uhr von Überholi (Diskussion | Beiträge) (neuaufbau für Relaisschaltung)

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Relaisschaltung für das Licht.


Sehr oft sind die Schalter und Kabel durch die Jahre bereits mit großen Übergangswiderständen belegt. Auch Werksseitig sparen die Hersteller mit Querschnitten Dann kommt beim Licht nicht an, was die Lima liefern kann. Das Licht wird schwächer und schwächer.


Wenn der Widerstand so groß ist, dass nur 10 V von den 12 ankommen. Hat man Berechnungsmässig statt der 55 Watt(nominalangabe) an der Lampe nur noch 38Watt.

Dass an der Birne auch die 12V (ideal fast 14Volt) ankommen, muss man etwas verändern. Berechnungsmässig kommt bei 14V eine Leistung an der Birne von 74 Watt an.

Bei 13 V P = 64 Watt 

Das ist dann auch ein Licht.

somit sollte der Widerstand der Kabel und Schalter die dazwischen sind, so gering wie möglich gehalten werden.. das geht nur mit dicken Querschnitten.

Ergo: eine Relaisschaltung muss her . Die Bordverkabelung und Schalter liefern dann nur noch Steuerströme für die Relais. Die Last (licht) wird dann über Relais fast verlustfrei geschaltet.

Zum Querschnitt. Da ein Kabel auch einen Widerstand hat, wir möglichst wenig Spannungsabfall darauf haben wollen, sollten wir den Querschnitt so wählen, dass es mehr als ausreichend ist. Leitungslänge ca. 1,5 Meter von der Batterie (3 Meter hin und zurück) Spanungsabfall sollte dabei kleiner 0,1 Volt sein. Strom maximal bei Doppellicht (aufgeblendet) etwa 11 A

Daraus ergibt sich ein Querschnitt von etwa 6 mm²

Wobei bei 0,25V Abfall nur ein Querschnitt von 2,5mm² reichen würde. Also nicht sparen mit dem Hauptquerschnitt.

Ich verwende 4 mm² mindestens aber 2,5 mm² damit alles an der Birne ankommt.

Weiter geht es später.

Gruß Erich